Der Handel mit Getreide im Süden Deutschlands bleibt überschaubar. Auch bei den angezogenen Kursen der vergangenen Tage ist die Abgabebereitschaft in der Landwirtschaft nicht deutlich gestiegen.

Eine neue Studie über die Praktiken in der Schweinehaltung wirft ein Licht auf die Komplexität der derzeitigen Lebensmittelkennzeichnungssysteme und verdeutlicht die Diskrepanz zwischen den wahrgenommenen und den tatsächlichen Umwelt- und Tierschutzergebnissen.

Das Wiesbadener Agrarressort stellt zusätzliche Finanzmittel für die Landwirtschaft bereit. Es handelt sich um einen zweistelligen Millionenbetrag.

Die Konjunktur stabilisiert sich und Deutschlands Unternehmer schauen wieder etwas zuversichtlicher nach vorn – auch im Handel. Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt zum dritten Mal in Folge.

Nur ein geringer Anteil in Deutschland angebauter Hülsenfrüchte dient unmittelbar der menschlichen Ernährung. Die Absatzperspektiven werden weiterhin positiv eingeschätzt.

Die Entwicklung beim östlichen Nachbarn zeigt nach oben. Politisch gehen die Auseinandersetzungen Anfang Mai weiter.

Der weltgrößte Chemiekonzern ist wegen deutlich gesunkener Preise schwächer in das neue Jahr gestartet. Zudem belasteten negative Währungseffekte.

Landwirte müssen in den kommenden drei Jahren Ackerflächen nicht mehr stilllegen. Das EP-Plenum winkt im Dringlichkeitsverfahren einen Abbau der Umweltstandards durch.

Analysten fürchten Verzögerungen bei Aussaat durch Regenfälle. Branchenverband passt die brasilianische Exportprognose an. Rohöl gibt leicht nach.

Trockenes Wetter stützt Winterweizen. Ethanolproduktion in den USA enttäuscht Erwartungen. Gute Konjunktur bremst den Euro aus.

Die neue Preisempfehlung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) liegt vor. Auch die Lebendpreise in Bayern stehen fest.

Nach der erneuten EU-Zulassung für den Unkrautvernichter Glyphosat sollen die in Deutschland geltenden Anwendungsbeschränkungen dauerhaft festgeschrieben werden. Das sieht eine Verordnung von Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) vor, die das Kabinett am Mittwoch gebilligt hat.

Das Plenum des EP hat der Richtlinie zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Bezug auf Menschenrechte und Umwelt in den Wertschöpfungsketten (CSDDD) zugestimmt. In der Agrarbranche wird das EU-Lieferkettengesetz begrüßt.

Die russischen Lieferungen von Agrarrohstoffen und Lebensmitteln in die Volksrepublik legten 2023 wertmäßig deutlich zu.

Vor 20 Jahren wurde die EU nach Osten erweitert. Befürchtungen, Menschen von dort könnten Deutsche vom Arbeitsmarkt verdrängen, haben sich laut einer Untersuchung des Ifo-Instituts nicht erfüllt.

Mittelständische Firmen gelten als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Doch die Stimmung ist so schlecht wie seit der weltweiten Finanzkrise nicht mehr.

Die sehr volatilen Preisbewegungen an den internationalen Börsen führen in der Getreidebranche zur Verunsicherung. Es gibt kaum langfristige Engagements.

Die Einfuhren an frischem und gefrorenem Schweinefleisch haben sich im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als halbiert. Spanien bekommt das zu spüren.

Die Preisempfehlung für Schlachtrinder wird zunächst für Jungbullen und Schlachtkühe um die Haltungsstufe 3 erweitert.

Viele Züchter stellen von braunen auf weiße Hühner um. Somit wird es bald nur noch weiße Eier im Supermarkt geben, prognostiziert der Bundesverband der deutschen Eiererzeuger.