Agrarunternehmer brauchen keine Almosen. Aber sie brauchen eine verlässliche Politik auf ihrer Seite.

Mehrere Monate hat die Partei daran gefeilt. Das Programm sucht konsensfähige Wege in die Zukunft.

Gepflegte Langeweile im Gashandel. Die wirklichen Aufreger fehlen in dieser Woche.

Ende 2023 gab das Verwaltungsgericht Osnabrück einer Klage gegen die zeitweise Genehmigung von Sonn- und Feiertagsarbeit statt. Hat das Urteil Bedeutung für Landwirte?

Während alterntige Ware nur noch aus Restbeständen besteht, werden die Offerten an Frühkartoffeln größer. Das Angebot an Importen dagegen lässt zu wünschen übrig.

Das US-Agrarministerium (USDA) erwartet eine Menge von 422,3 Mio. t. Das wäre ein Plus von 6 Prozent zum Vorjahr.

Frankreich testet das Mittel anstelle der in der EU verbotenen Insektizide. Sie sind für Bienen und andere Bestäuber schädlich.

Mit der Spätdüngung können die Ertrags- und die Proteinbildung im Getreide beeinflusst werden. Die Ertragswirkung beruht auf der Förderung der Blütenfertilität, des Kornwachstums und der Verhinderung eines frühzeitigen Wurzelabbaus.

Der Markt hatte sich bislang nur wenig bewegt. Jetzt kommt endlich eine richtig starke Entwicklung auf. Weiterhin gibt es Kontroversen um die Ukraine.

Der US-Hersteller verzeichnet ein rückläufiges Landmaschinengeschäft. Baumaschinen laufen hingehen stabil.

Die Kurssprünge beim Getreide an den Börsen verunsichern. Ein einheitliches Reagieren auf die Entwicklungen ist kaum festzustellen. Auf Verkaufsbereitschaft stößt häufig auf wenig Kaufinteresse.

Der Konzern blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Allerdings gibt es zwischen den Segmenten unterschiedliche Trends.

Die hiesige Wirtschaft steckt weiter in einer Wachstumsschwäche. Die „Wirtschaftsweisen“ geben ihre Schätzung ab.

Im Landkreis Bitburg-Prüm ist bei einer Kuh erstmals das Blauzungenvirus vom Serotyp 3 nachgewiesen worden. In Niedersachsen kam es bereits im November zu einem Ausbruch.

Tropische Wirbelstürme können verheerende Schäden anrichten. Die Vorzeichen deuten auf eine ungewöhnlich starke Saison im Atlantik hin, die den Südosten der USA und die Karibik bedrohen könnte.

Sojabohnen kommen kaum vom Fleck. Canola-Korrektur dauert an. Keine klare Trendentwicklung beim Palmöl. Rohöl macht anfängliche Verluste wett.

Anfängliche Weizenerholung verpufft. US-Bestandstour im Fokus. Mais folgt schwachem Umfeld. Frankreichs Landwirte orientieren sich um. Der Euro zieht an.

Vor den Feiertagen stellen sich die Märkte weiter ausgeglichen dar. Hier geht es zu weiteren Preisempfehlungen, der c-Spitze in Bayern sowie Bullen A.

Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr noch langsamer wachsen als zuletzt erwartet. Die Experten sagen ein minimales Wachstum von 0,1 Prozent voraus.

Hans-Peter Ruopp und Joachim Heins übergaben als langjährige Mitglieder in Vorstand und Beirat des Bundesverbands der VO-Firmen (BVO) im Rahmen der dieswöchigen Mitgliederversammlung den Staffelstab an ihre Nachfolger.