Die weltweite Rapsfläche dürfte zur Ernte 2023/24 im Vergleich zum Vorjahr leicht eingeschränkt werden. Der Internationale Getreiderat (IGC) in London gibt seine Prognose ab.

Die Vielzahl der Insektenarten geht in dem Land nicht zurück. Nur zwischen den Arten kommt es klimabedingt zu Verschiebungen. Dies belegt der österreichische Agrarminister Norbert Totschnig mit einer Studie.

Nach einem sehr volatilen Markt im vorigen Jahr und hohen Preisen hat sich die Kleie zum neuen Jahr wieder verbilligt. Sinkende Tierzahlen beschäftigen die Branche.

Die Tierwohlförderung in NRW geht in die Verlängerung. Zusätzlich zu Kälberiglus, sind z.B. auch Scheuerbürsten, Gummibeläge auf Spalten und Fangstände für Weidetiere förderfähig.

Beim Weltwirtschaftsforum wird Davos wieder zum globalen Dorf - und damit zum Abbild der Herausforderungen dieser Tage.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbands kritisiert die Bundesregierung: Das Bundesförderprogramm zum Umbau der Tierhaltung sei ein Programm zum Ausstieg aus der Tierhaltung, sagt Joachim Rukwied im Gespräch mit der LZ.

Die Pariser Börsenkurse für Getreide und Raps schwächelten zuletzt. Das ist aber nicht nur fundamentalen Daten geschuldet, und Optimisten glauben an eine baldige Gegenbewegung.

Der Einstieg in die Landwirtschaft ist vor allem für junge Menschen ohne einen familiären Hof im Rücken schwierig. Die Landjugend NRW fordert zügig gezielte Unterstützung von der Landesregierung.

Die Videoaufnahmen aus einem Schlachthof haben für Empörung gesorgt: Kranke Rinder wurden von Transportern gezogen oder mit Elektroschockern gequält.

Der Kurs befindet sich seit Anfang November in einer Abwärtsbewegung. Die Tendenz dürfte weiterhin Bestand haben.